Ende 2016 nahm das Bundesheer mit fünf Hubschraubern (drei AB-212 und zwei S-70 Black Hawk) und insgesamt 65 Soldaten an der internationalen Übung „Black Blade” in Florennes in Belgien teil.

Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit im multinationalen Umfeld von Luft-, und Landstreitkräften zu erhöhen. Außerdem wurden zahlreiche fliegerische Aufträge unter möglichst einsatznahen Bedingungen trainiert – darunter auch der Abtransport verletzter Personen.

Im Bild zu sehen ist eine AB-212-Crew, die sich gerade im Anflug zu einem Verletzten befindet. Um sicher und präzise am Unfallort zu sein und den Verletzten bestmöglich zu versorgen, müssen die Helikopter-Besatzung und der mitfliegende Arzt gut eingespielt sein.

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Quelle@Bundesheer/Fischer
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