Zuhause bleiben und dennoch das Museum besuchen? Die verschiedenen Online-Plattformen des Heeresgeschichtlichen Museums/Militärhistorischen Instituts bieten einen umfassenden digitalen Zugang zu den Vermittlungs-, Sammlungs-, Ausstellungs- und Forschungsaktivitäten.

@Heeresgeschichtliches MuseumWer etwa durch das Museum spazieren möchte, kann dies virtuell machen: Die „360°-Grad-Tour“ führt durch die Ausstellungen zu den Objekten, die über 400 Jahre österreichische Militärgeschichte repräsentieren.

Das aktuellste Angebot ist die „Virtuelle Ruhmeshalle“. Sie ist eine Desktop-Anwendung, welche die rund 150 Jahre alten Fresken von Carl Blaas per Mausklick aus nächster Nähe erkunden lässt. Und wer in den Depots und Archiven des Museums stöbern will, kann dies im „Online-Katalog“ machen. Gegenwärtig sind dort 52.374 Objekte abrufbar, darunter Ölgemälde, Skizzen, Zeichnungen, Fotos, Plastiken sowie historische Blank- und Feuerwaffen.

Weiters sind auf dem „HGM-YouTube-Kanal“ 25 Videos zu besonderen Objekten des Museums sowie Podiumsdiskussionen oder Themen von Kulturvermittlung gepostet, auf dem „HGM-Twitter-Kanal“, dem „HGM-Instagram-Auftritt“ und dem „HGM-Facebook-Auftritt“ postet das HGM weiters Beiträge zu (militär-)historischen Themen, zu Objekten des Hauses und Fotos aus seinem Archiv.

Quelle@Heeresgeschichtliches Museum
Bei den mit „Bundesheer” gezeichneten Beiträgen handelt es sich um offizielle Aussendungen oder Artikel der österreichischen Streitkräfte.