Am Dienstag verabschiedete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner im Rahmen einer Zeremonie fünf verdiente Heeresleistungssportler und -sportlerinnen aus dem aktiven Dienst. Zur Verabschiedungszeremonie waren Bernhard Sieber (Rudern), Dominik Landertinger, Simon Eder (Biathlon), Kathrin Unterwurzacher (Judo) und Stephanie Brunner (Ski/Alpin) angetreten.

Ministerin Tanner bedankte sich bei den Topathleten für den jahrelangen Einsatz als Botschafter des Heeressports und überreichte dabei kleine Erinnerungen. Insgesamt gewannen die Heeressportler unter anderem 32 Medaillen bei sportlichen Großveranstaltungen wie Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen.

@Bundesheer/Karlovits

Die Ministerin mit den Heeressportlern: „Hatten Glück, sie als Soldatinnen und Soldaten bei uns gehabt zu haben.”

„Alle Sportlerinnen und Sportler haben sich durch langjährige Zugehörigkeit zum Heeressportzentrum und durch ihre sportlichen Erfolge ausgezeichnet und die Österreicherinnen und Österreicher stolz gemacht. Wir vom Bundesheer hatten Glück, sie als Soldatinnen und Soldaten bei uns gehabt zu haben. Danke für die großartige Kommunikation für das Bundesheer und dass sie auch immer stolz die Uniform und das Bundesheer-Logo getragen haben”, würdigte Ministerin Klaudia Tanner die Leistungen im Rahmen der Zeremonie.

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Simon Eder konnte als technischer Betreuer gewonnen werden.

Besonders freut sich Ministerin Tanner, dass das Heeressportzentrum Simon Eder als technischen Betreuer gewinnen konnte und Eder somit für nachfolgende Biathleten zur Verfügung steht; seine Expertise bleibt als „Leuchtturm” zum Erreichen zukünftiger Erfolge weiter erhalten.

Das Heeressportzentrum fördert mit seinen zehn Heeres-Leistungssportzentren seit 1962 den österreichischen Leistungssport. Derzeit sind über 450 Personen Teil des Förderprogramms des Heeressports. Traditionell stellt der Heeressport zahlreiche Teilnehmer bei sportlichen Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften; diese konnten zahlreiche Erfolge und Medaillen für Österreich erringen. Seit 2016 werden auch Sportler mit besonderen Bedürfnissen gefördert.

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Quelle@Bundesheer/Karlovits