@Getty ImagesFür den Schanghaier Politikwissenschaftler Chen Daoyin gehört Xi Jinping schon jetzt zu den mächtigsten Führern Chinas seit der Gründung der Volksrepublik 1949. Innen- und außenpolitisch sorgt Chinas Präsident mit klaren Worten und Taten für eine Stabilisierung seiner Macht, die reformierte Volksbefreiungsarmee mit ihren zwei Millionen Soldaten hat er fest im Griff.

Nun hat der Staatschef auch noch das Kommando über die 900.000 Mann starke Bewaffnete Polizei übernommen. Diese paramilitärische Elitetruppe ist „als Wächter des kommunistischen Systems” für die innere Sicherheit verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehört die Bewachung der Parteiführer, Botschaften sowie der Partei- und Regierungsgebäude.

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